Dienstag, 31. Januar 2012

Viel Lärm um Latein

Die Verwendung der lateinische Sprache in der Kirche wird zur Zeit im Kommentarbereich (offline auch als Leserbriefe genannt) der Tagespost behandelt. Ausgangspunkt war ein Leserbrief, der die Frage aufwarf, ob vor dem letzten Konzil die Kirche "besser" gewesen sei, und ob sie ohne es noch besser sein würde.
Darauf reagierte in der Ausgabe Nr. 9 ein Herr, der in seinem Leserbrief betonte, daß das Konzil notwendig war, jedoch "die Fehler der Liturgiereform" unübersehbar sind. Er möchte nicht zurück zur Tridentinischen Messe doch stellt er fest, daß der "quasi Verlust der lateinischen Sprache im Novo Ordo ein herber Verlust für die Kirche ist". Weiter plädiert er für die Förderung der lateinischen Sprache und eine Korrektur der Liturgie, weil ihre Mängel große Auswirkungen habe.
Damit löste er aber eine Debatte über das Latein in der Kirche aus.
Ein paar Auszüge verschiedener Ausgaben:

Nr.11: "Das Geschrei nach Latein geht mir auf die Nerven. [...] abgehobene Forderungen. Kastendenken."
Nr. 12: "Das Latein macht die Kirchen auch nicht automatisch wieder voller."
Nr. 12: "Wenn der Glaube von der Sprache abhängt: Armer Glaube!"

Andere Stimmen klingen positiv. Zusammengefasst in der Überschrift eines Leserbriefs der Ausgabe 13: "Latein ist universell und kennt keine Grenzen."

Montag, 30. Januar 2012

Wer wir sind

Bei Alipius läuft derzeit eine Umfrage, wer diese Blogoezese eigentlich ist. Ich bin großer Fürsprecher von: ZdK-Allergiker mit Formlosigkeitsintoleranz.
Mitmachen bitte.

Die Tagespost hat vor ein paar Tagen via Twitter auch schon etwas vorgeschlagen:
Das Amt für kirchliche Sprachregelungen gibt bekannt: Ab sofort heißt es nicht mehr Katholik, sondern Mensch mit Tauf- und Firmhintergrund.

Samstag, 28. Januar 2012

Positionsbestimmung

Sollte man sich bei einem Theologen nicht ganz sicher sein wofür er so steht, sollte man das allwissende Wikipedia befragen. Manfred Hauke. Wer ist das?

Wiki erklärt:
Hauke vertritt in Bezug auf die Diakonen- und Priesterweihe für Frauen die Lehrmeinung der katholischen Kirche.
Aha!

Freitag, 27. Januar 2012

Das richtige Navi

"Wenn du zur Autobahn willst, die dich nach Hause bringt, lässt du dich ja auch nicht von deinen Gefühlen leiten, sondern hörst auf den, der den wahren Weg kennt. Doch wenn jemand sagt: "Eventuell könntest du - sofern du dich darauf einlässt - dich ja mal selber fragen, ob du nicht den Weg schon in dir hast", bist du auch nicht schlauer als vorher. So prüfe also immer erst dein Navi, bevor du ins Auto steigst."

Donnerstag, 26. Januar 2012

Weib und Kirche

Dieser ganze Genderkrams ist ja mittlerweile in der Kirche angelangt. Es gibt kaum eine Professorin, die nicht irgendwas mit genderfairer Exegese (schwieriges Wort, soll heißen: Gott_in) macht. Führend ist hierbei natürlich auch wieder die Häretische-Wilhelms-Universität Münster. Frau Heimbach-Steins sagte in einer Ringvorlesung: "Teile der römischen Administration und bestimmte katholikal-fundamentalistische Gruppen arbeiten Hand in Hand". Das heißt soviel wie: Der olle Papst und die ollen Papstanhänger wollen immer noch nicht, daß wir starken Frauen die Leitung von Wortgottesdiensten übernehmen und dann diese Brotscheiben unter das Volk werfen.

Nun wird fleißig daran geforscht und gearbeitet, daß der 2000jährigen Zustand von Unterdrückung und Versklavung der Frau an den Herd abnimmt und Frau die Kirche regiert (weil man dann mehr Krabbelgottesdienste und mehr liturgische Tänze vollziehen kann).

Aber noch gibt es eine Entwarnung, denn die Seelsorgeämter werden leider immer noch zu 80% von Priestern oder männl. Laien geführt Wie hat es die Kirche bloß 2000 Jahre ohne Frauen ausgehalten und trotzdem so viele Heilige hervorgebracht, gut gewirtschaftet oder denkerische Höchstleistung vollbracht? Ein Wunder - diese Kirche.

[Wenn Christus das Haupt der Kirche ist und dies nicht mehr sein soll... wer soll da eigentlich dann hin?]

Donnerstag, 19. Januar 2012

Ablaß und die heilige Kirche?

In den Kommentarbereichen diverser Blogs lassen sich seltsame Meinungen zum Ablaß, der Wallfahrt und natürlich auch irgendwie zum Papst lesen.
Das liegt zum einen Teil daran, daß Nicht-Katholische mit gerade diesem Thema nicht viel anfangen können, aber auch daran, daß auch die Katholiken eigentlich wenig Ahnung haben, was das eigentlich sein soll. Dieses Denken ist auch bei den Bischöfen angekommen und so wird natürlich kein Ablaß mehr erbeten. Auch das Motto der Wallfahrt "Und führe zusammen, was getrennt ist", das einem Pilgergebet von 1959 entstammt, wird in einen anderen Sinnzusammenhang gestellt. Drei Mal darf man raten...natürlich ökumenisch.
Hier zeigt sich das Denken eines liberalen "alle-Religionen-sind-gleich"-Katholiken. Wenn man aus Respekt vor den "getrennten Glaubensschwestern,-brüdern,-nochnichtentschiedene" gar nicht erst in Erwägung zieht, einen Ablaß zu gewähren, hat man dieses typisch katholische Brauchtum aufgegeben. Man hat ebenso die Chance aufgegeben den Katholizismus zu stärken.

Die sieben Sätze eines...

...Exegeten.

  • Wir müssen das jetzt gegen den Strich lesen.
  • Jesus wollte selbst keine allegorische Auslegung.
  • Der historische Jesus hat das natürlich nicht so gesagt.
  • Das ist ein nach-österliche redaktioneller Einschub.
  • Wenn man sich den archäologischen Befund anschaut, kann man davon ausgehen, daß der Exodus nicht so war.
  • Die Mythen der anderen Kulturen beweisen ähnliche Vorstellungen.
  • Natürlich ist das alles eine Rückprojektion.
Diese Liste gibt keine Garantie auf Vollständigkeit.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Das ist der richtige Weg

Der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa hat den Stadtpfarrer von Ichenhausen (Kreis Günzburg), Georg Alois Oblinger, wegen dessen Tätigkeit bei der rechtsgerichteten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ zurechtgewiesen.
mehr bei kath.net
Und schon darf dieser gute Priester seine Gedanken bei dieser guten Zeitung nicht mehr publizieren.
Aus und vorbei. Muss er wohl zur TAZ gehen.

Dienstag, 17. Januar 2012

Die sieben Sätze eines...

...Fundamentaltheologen.
  • Vor-kritisch ist all das, was vor Kant war.
  • Die (Neu)Scholastik hat alles auf Satzwahrheiten verengt.
  • In diesem Zusammenhang muß natürlich das unsagbare Leid erwähnt werden.(Auschwitz-Birkenau)
  • Wir können da nicht hinter zurück. (Dies gilt für Kant, das II. Vatikanum, Heidegger usw.)
  • Es ist vor allem die Ich-Du-Beziehung in der sich etwas erweisen kann.
  • Das II. Vatikanum muß dahin gedeutet werden, daß man die ehemalige Deutungen nicht mehr gebrauchen kann.
  • Nach Karl Rahner ist es so, daß dieser Sachverhalt anders ist, weil durch den Sprachgebrauch, der sich ja ändert, die Tatsachen neu formuliert werden müssen, da sich seit dem letzten Jahrhundert die Wahrheit in einem neuen Sprachspiel formuliert, das eine neue Sprechweise nach sich zieht und so einen Aufbruch ermöglicht, den man dann im Geist des Konzils deuten und den Menschen näher bringen muß, damit die Gläubigen dadurch alles sehr viel klarer sehen.
Diese Liste gibt keine Garantie auf Vollständigkeit.

Montag, 16. Januar 2012

Was wollen die denn da?

Alipius weist auf einen Artikel der WELT hin, der zusammengefasst sagt, daß Protestanten den hl. Rock zu Trier nicht mehr als Teufelsspuck ansehen und daß die Katholiken keinen besonderen Ablaß durch die Wallfahrt erwarten können.
Die Protest Tanten sind hierbei egal, ob sie nun da sind oder nicht. Aber anhand der unterlassenen Bitte von Bischof Ackermann, um einen besonderen Ablaß für die Wallfahrt, sieht man, daß auch der deutsche Klerus nichts von diesem seltsamen Hokus-Pokus-Ablaß hält.
Das Motto „Und führe zusammen, was getrennt ist“ heißt, daß die so wichtige Wallfahrt zu einem "Wir-haben-uns-doch-alle-lieb"-Treffen verkommen ist.
Auch der EKD-Schneider hat Recht, wenn er sagt: „Was zur Zeit der Reformation an Kritik geäußert wurde, hat mit dem ökumenischen Partner von heute nichts mehr zu tun“. Aus ihrer Sicht ist der "ökumenischen Partner" ja die katholische Kirche und genau die hat mit der von vor 500 Jahren leider ganz ganz wenig zu tun.

Wieso war die Ausstellung des Trierer Rocks eine anti-protestantische Demonstration? Sie war doch einfach ein Zeichen des Katholizismus in Deutschland. Gerade in einer Zeit, wo es galt den katholischen Geist gegen die Repressalien zu einen.

Damals entstand die älteste deutsche katholische Studentenverbindung. Aber der Grund hierfür ist wohl bis heute auch nur der, daß man die armen kleinen Ketzer ärgern möchte.

Freitag, 13. Januar 2012

Willkommen Mensch - Tschüß Gott

Mitte des 20. Jahrhunderts konnte Otto Schilling die Aufgabe der Moraltheologie noch so beschreiben: Die Moraltheologie ist die Wissenschaft von dem menschlichen Handeln, das aus dem freien Willen als Prinzip hervorgeht und durch die caritas auf das höchste Gut (Gott) zu beziehen ist. Der Zweck des Menschen sei die Hingabe an Gott durch den Akt der Liebe.
Also soll die Moral Normen darstellen, die das menschliche Handeln auf das höchste Gut oder Ziel hinordnen.

Auch der hervorragende P. Kälin schreibt in seinem Lehrbuch zum Begriff Ethik, daß dieser das menschliche Handeln nach einer feststehenden Norm beurteilen solle, die durch das Endziel bestimmt ist.

Es geht also um ein letztes Ziel auf das der Mensch bezogen ist. Die Normen für Handlungen leiten sich aus der allgemeinen Sittennorm ab. Ethik ist die Sittlichkeit menschlicher Handlungen.

Sowohl Schilling als auch Kälin wussten: Normen für die Handlungen können nur aus Gott abgeleitet werden, kommen aus dem natürlichen Gesetzt. Das Naturrecht.

Diese beiden Lehrbücher sind um 1950 entstanden.

Wie es sich ein halbes Jahrhundert später mit der Moral verhält?
Es gibt sie nicht mehr!

Richtig. Die Universität Wien hat die Moraltheologie abgeschafft und sie durch "Theologische Ethik" ersetzt:
Ab Jänner 2012 ist das ehemalige "Institut für Moraltheologie"
unter der Bezeichnung "T h e o l o g i s c h e   E t h i k"
Teil des neuen "I n s t i t u t s  f ü r
S y s t e m a t i s c h e T h e o l o g i e" !!!
Weiter heißt es dort:
Im Dialog mit Human-, Natur- und Geisteswissenschaften sowie der kirchlichen Tradition sucht die Theologische Ethik Antworten auf existentielle und gesellschaftliche Heraus- forderungen zu finden.

Darin zeigt sich die "neue Moral":
Suchen und nichts finden.
Viele Fragen statt die Antwort schon längst zu kennen.

Das Hauptproblem ist die Verneinung des Naturrechts und die Reduzierung der Moral auf eine Habermassche Diskursethik. Jeder darf mitreden, die Mehrheit bestimmt die Wahrheit.
Doch gibt es nur eine Wahrheit: 1950 wusste man das.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Chantalismus

Chantalismus bezeichnet die Unfähigkeit betroffener Eltern ihrem Nachwuchs einen aussprechbaren Vornamen zu geben. Folge können psychische Defizite bei den Kindern sein. Der Grund für Chantalismus, der auch Kevinismus genannt wird, ist unklar. Theorien besagen, daß es mit der Mutterschaft in sehr sehr jungen Jahren zusammenhängen könnte. So benennt die Pokemon-Generation ihre Kinder einfach nach ihrem Pikachu. Einen nicht unerheblichen Anteil soll auch das Verblödungsfernsehen haben. Ein Blog hat sich nun dieser Namensvergewaltigung angenommen und präsentiert das Entsetzliche schonungslos.
 
Zum Chantalismus.
Mit vielen Bildern.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Moment mal

"Moment mal" dachte sich der Vatikan. Nachdem der Heilige Stuhl im "Jahr des Glaubens" ausgerufen hat, daß die Glaubensinhalte auch mit dem Katechismus vereinbar sein müssen, wurde jetzt in Rom noch einmal überlegt. Dabei fiel auf: "Ohje! Die Katechismen selbst sind ja schon verwässert!".
Daher jetzt schnell ein neuer Aufruf:
Überprüft erst die Katechismen! Danach prüft weiter!

KNA-Meldung

Ausnahmsweise ein Aufbruch

Der Schmetterlings-Experte Zollitsch hat bei seiner Perspektivenansprache 2012 einige Dinge gesagt:

"Wir wissen nur zu gut, wie viele derzeit beanspruchen, rigoros im Recht zu sein. Dann verhärten sich Fronten. Dann ist von einer Gemeinschaft des Glaubens nicht mehr viel zu spüren."
Denn:

"Teamplayer sind gefordert. Menschen, die ihre Perspektive einbringen und sich zugleich in die Lage des anderen hineindenken können."

"Wir stehen vor großen Herausforderungen und sind in vielfacher Hinsicht herausgefordert, einen neuen Aufbruch zu wagen."

"Wo stehen wir? Wofür stehen wir? Wohin gehen wir?"

"den Glauben gemeinsam zu feiern und als große Gemeinschaft zu erleben"

Zitate von kath.net
2012 - und alles bleibt beim Alten.

Ich habe die Nase voll von euren "Aufbrüchen", denn das erste, was von einem solchen Auf-Bruch zurückbleibt, ist ein Loch, in das wir alle hineinfallen. Ich habe die Nase voll von euren Theologen, die nichts anderes tun, als spalten und zerstören... Sie wissen, wie schrecklich schweigsam wir loyalen Katholiken in all diesen Jahren gewesen sind.
Mutter Angelica, Gründerin des Fernsehsenders EWTN

Neue Jugendmesse

Als Anregung für den Jugendbischof: Es kommt ja immer nur auf Christus an. Denn wenn man den Jesus mag, dann ist man gut.

Dienstag, 10. Januar 2012

Faule Kompromisse

Das hängt mit einem Geburtsfehler vieler Dokumente [des II. Vatikanums] zusammen. Konservative und Progressive hatten sich, notgedrungen, auf Formulierungen eingelassen, die faulen Kompromissen ähneln.
Gernot Facius, Kirchliche Lagerkämpfe

Montag, 9. Januar 2012

Viele Bilder - viele Länder

MOVE from Rick Mereki on Vimeo.

Leere

Das Bild zeigt die Propsteikirche in Leipzig.
Diese Kirche muß jetzt erneuert werden.
Joachim Reinelt, Bischof von Dresden-Meißen, sagt dazu: „In Zeiten des Rückgangs und der Verzagtheit ist dieser Neubau ein ermutigendes Zeichen des Aufbruch und der Geborgenheit – ein Beispiel für ansteckendes Christentum in einer deutschen Stadt.“

Wie modern Geborgenheit und Ansteckung (ist das eigentlich das neue Missionieren?) aussieht, kann man sich anschauen. Es schaudert mich.

Zur virtuellen Ausstellung. Bild von Wikimedia

Sonntag, 8. Januar 2012

Gelegenheit zum Amusement

Der Papst ruf im Jahr des Glaubens dazu auf, sich mit dem verstaubten Katechismus zu beschäftigen. Von Bischof bis Tante Erna lädt Benedikt alle Gläubigen ein, das Studium des Katechismus zu vertiefen und die Texte des II. Vatikanums zu lesen. Davon sind auch die Universitäten betroffen. Sie sollen sich die Frage stellen: Sind unsere Inhalte noch mit dem Katechismus vereinbar bzw. überhaupt relevant?

Es wäre wirklich wünschenswert, wenn die Pastoraltheologen, Pastoralpsychologen, die neuen Apologeten - Fundamentaltheologen oder Moraltheologen auch nur einen Blick in dieses dicke Buch verwerfen würden. Allerdings ist während ihrer Ausbildung zu häufig gesagt worden: "Folgt eurem freien Gewissen, wird schon alles richtig sein." Auch die Texte des Pastoralkonzils sind im Studium eher zweitrangig, obwohl immer darauf verwiesen wird. Doch nur die vorwitzige Frage: "Wo genau steht das denn?", bringt den Dozenten aus dem Konzept. Am Ende wird auf den Geist verwiesen. Der muss leider immer herhalten.

Die Bemühungen des Papstes betrüben eigentlich. Denn man weiß, wie damit umgegangen wird: Gelächter! "Diesen ollen Schinken sollen wir lesen, sogar ernstnehmen?
Was für ein Blödsinn!" Sicherlich werden sie sich treu zeigen, sich versammeln. Das tut man ja sowieso gern, das Dialogisieren. Was hinter den verschlossenen Türen passiert, ist aber nicht die Absicht des Papstes.

Wahllos kann man den KKK aufschlagen:
"Das Opfer Christi und das Opfer der Eucharistie sind ein einziges Opfer", heißt es da.
"Quatsch", sagt der Pastoraltheologe, "wir feiern unsere Gemeinschaft, mit Christus als Freund".
"Freundschaft mit Christus, das ist wichtig!", stimmt der Psychologe zu. Liest schnell seine Salutogenese vor und bestätigt, dass das Wort "Opfer" doch zu negativ besetzt ist.
"Opfer". Herrliches Gelächter durch die Bank. Der Fundamentaltheologe ist schon vom Stuhl gefallen, richtet sich ernst wieder auf und prustet hinaus: "Das Glauben doch nur die Irren von der Alten Messe!"

Und noch ein KKK-Witz für Herrn M. aus R.: "Maria ist stets wirklich Jungfrau geblieben! Die Geburt hat ihre jungfräuliche Unversehrtheit nicht gemindert." (steht sogar im großen Geistkonzil)