Sonntag, 13. Februar 2011

Memorandum und Theologiestudium

Was sagt dem gemeinen Katholiken, dass die Professoren der Uni Münster, Osnabrück und Vechta fast alle das Pamphlet unterschrieben haben?

Dass der Theologiestudent, vor allem der Priesteramtskandidat, den die Unis wollen, der Gipfel an autonomen, modernistischem Denken sein muss, der den Mythos einer transzendenten Bindung einem Sisyphus gleich durchschaut und sich sein Heil selber bringt.

2 Kommentare:

  1. Aber nur an den genannten Unis. In Erfurt ist das anders, obwohl Erfurt jetzt nicht unbedingt als konservativ eingestuft werden würde; ich habe einige Priesteramtskandidaten aus Erfurt unter den Unterzeichnern von "Pro Ecclesia" gesehen.

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  2. Deinen Optimismus in allen Ehren, aber ich glaube, es gilt für alle Universitäten oder sonstige Hochschulen.
    Die Gesinnung der Studenten ist ja nicht gleichbedeutend mit der Lehre der Professoren.

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