Chantalismus bezeichnet die Unfähigkeit betroffener Eltern ihrem Nachwuchs einen aussprechbaren Vornamen zu geben. Folge können psychische Defizite bei den Kindern sein.
Der Grund für Chantalismus, der auch Kevinismus genannt wird, ist unklar. Theorien besagen, daß es mit der Mutterschaft in sehr sehr jungen Jahren zusammenhängen könnte. So benennt die Pokemon-Generation ihre Kinder einfach nach ihrem Pikachu. Einen nicht unerheblichen Anteil soll auch das Verblödungsfernsehen haben.
Ein Blog hat sich nun dieser Namensvergewaltigung angenommen und präsentiert das Entsetzliche schonungslos.
Zum Chantalismus.
Mit vielen Bildern.
Vermutlich liegt es an den Standesbeamten in Gelsenkirchen, die da einen speziellen Schwerpunkt setzen wollen.
AntwortenLöschenGrausame Ansammlung, diese Chantalismus-Seite...
AntwortenLöschenWobei sie in einem Fall TOTAL irren (von wegen Bildungsniveau.... erst mal an der eigenen Nase fassen!): "Gian-Luca", "Daniele" und "Timoteo" sind ganz normale ITALIENISCHE (Männer-)Namen, nix Shampoo und so! Leider kann man auf der Seite nicht kommentieren. Also einfach mal über den deutschen Tellerrand rausgucken, das hilft manchmal!
Ich möchte nur kurz erwähnen, daß das Chantalismus-Blog nicht mir gehört.
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